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Was ist Selbstliebe?

Und warum es so wichtig ist, sich selbst zu lieben:

Selbstliebe ist die Fähigkeit,

sich selbst bedingungslos anzunehmen und die eigene Persönlichkeit wertzuschätzen – mit allen Stärken & Schwächen. Sie ist keinesfalls zu verwechseln mit Egoismus oder Eitelkeit. Denn wahre Selbstliebe erhöht sich selbst nicht über andere, sondern findet auf Augenhöhe statt.

Selbstliebe bedeutet, auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, achtsam für sich zu sorgen und liebevoll mit sich selbst umzugehen.

Wichtig: Selbstliebe ist KEIN Zustand, sondern ein Prozess, der sich erlernen lässt!

Durch Selbstliebe entsteht ein Lebensgefühl, das von Gelassenheit, innerem Frieden und Freiheit geprägt ist.

Die Kraft der Selbstliebe

„Es ist nicht deine Aufgabe, mich glücklich zu machen – es ist MEINE.“

Die Verantwortung für meine Gefühle zu übernehmen, ist der erste Schritt zur Veränderung. Zu erkennen, dass ICH alle Gedanken und Gefühle in mir SELBST erzeuge, gibt mir die MACHT zurück, diese zu ändern. Ich bin nicht länger „Opfer“ meiner Gefühlswallungen oder angewiesen auf andere Menschen, um mich gut zu fühlen, sondern kann selbst beeinflussen, wie ich mich fühle. Das ist Selbstwirksamkeit und emotionale Freiheit.

Diese Freiheit hängt eng mit der eigenen Gedankenwelt und den eigenen Glaubenssätzen zusammen. Deshalb geht es in der Selbstliebezone auch darum, stressvolle Gedanken (wie „Ich bin nicht gut genug.“ u.v.m.) zu überprüfen und aufzulösen. Denn so viel kann ich verraten: sie sind alle NICHT wahr. Auch wenn sie sich momentan für dich noch so anfühlen mögen.

 

Wenn Selbstliebe fehlt…

Woran du mangelnde Selbstliebe und geringes Selbstwertgefühl erkennst:

Du vergleichst dich ständig mit anderen

Jede zweite Frau vergleicht sich mit anderen – und fühlt sich anschließend schlechter! Egal, ob es um Schönheit oder die Figur, um Beliebtheit, gute Noten oder beruflichen Erfolg, um Geld oder Statussymbole geht, ständige Vergleiche mit anderen Menschen sind Gift für die eigene Zufriedenheit. Jeder Mensch ist individuell und niemand ist perfekt. Selbst die schönsten und reichsten Menschen können innerlich völlig unglücklich sein.

Statt also auf andere zu schauen, entdecke lieber deine innere Fülle und Selbstliebe und du wirst keine Vergleiche mehr brauchen.

Du fragst dich, was andere über dich denken

Ein „komischer“ Blick, und du fragst dich, was du falsch gemacht haben könntest, ob du unpassend angezogen bist, zu laut gelacht hast oder ähnliches? Klar, wir können anderen nicht in den Kopf schauen. Als Erwachsene:r ist es jedoch kein Drama, mal unterschiedlicher Meinung zu sein oder anzuecken. Fragst du dich dennoch ständig, was andere wohl über dich denken, kann das mit Angst vor Ablehnung oder Ausgrenzung zu tun haben – und mit mangelnder Selbstliebe und Selbstvertrauen. Stärke deine Selbstliebe und dir wird die Meinung anderer zunehmend unwichtiger.

Du nimmst alles persönlich

Nimmst du andere Meinungen oder Kritik direkt persönlich? Beziehst dumme Witze, blöde Kommentare oder Blicke direkt auf dich und suchst den „Fehler“ bei dir selbst oder fühlst dich schnell gekränkt?

Auch das sind Anzeichen, dass deine Selbstliebe mehr Stärkung braucht und dass vermutlich eine ganze Reihe unüberprüfter Gedanken aufgelöst werden dürfen. Komm in die Selbstliebezone und werde frei von negativen Glaubenssätzen, Erwartungen und Selbstwertkrisen.

Du machst dich kleiner als du bist

Spielst du deine Leistungen und Erfolge lieber herab, statt zu sagen „ja, das ist mir wirklich gut gelungen!“? Verweist du darauf, das etwas ja nur „Glück“ oder „Zufall“ war, obwohl du viel Energie und Herzblut hineingesteckt hast? Oder entgegnest du Lob mit „naja, dieses und jenes hätte noch perfekter sein können..“?

Leider haben viele Menschen früh gelernt, dass „Eigenlob stinkt“ und machen ihre Erfolge klein. Zu dir und deinem Können zu stehen und Anerkennung genießen zu können, ist Zeichen eines gesunden Selbstwertgefühls und Selbstbewusstsein.

Du kritisierst dich ständig selbst

Sich selbst zu reflektieren, und auch mal kritisch zu betrachten, ist durchaus wertvoll. Die eigene Stimme im Kopf kann jedoch auch brutal sein und wir selbst sind häufig unser schärfster Kritiker. Mich selbst für jeden kleinen Fehler oder vermeintlichen Makel abzuwerten und niederzumachen ist toxisch für die Lebensfreude und das Selbstwertgefühl.

Wie es gelingt, selbst dem härtesten inneren Kritiker zu entschärfen, und mich selbst so anzunehmen, wie ich BIN, ist elementarer Bestandteil der Selbstliebezone.

Grenzen setzen fällt dir schwer

Sagst du oft „Ja“ obwohl du lieber „Nein“ sagen würdest? Fällt es dir schwer, die Wünsche anderer abzulehnen, dir selbst eine Auszeit zu gönnen oder sagst vielleicht selbst, du hast ein „Helfersyndrom“? Vielen Menschen – besonders Frauen – fällt es schwer, gesunde Grenzen zu setzen und zu diesen auch zu stehen. Die Folgen: Überforderung und Erschöpfung, die bis zum Burnout reichen kann. Innere Leere und die nagende Frage „Wo bleibe ICH eigentlich?“.

Selbstliebe heißt auch, seine eigenen Bedürfnisse, Werte und Grenzen zu kennen und zu wahren. Das ist KEIN Egoismus sondern die Voraussetzung für deine Gesundheit, Energie und Lebensfreude. Denn nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch gut für andere sorgen.

Du vermeidest Konflikte

Harmonie ist was wundervolles. Harmonie um jeden Preis dagegen ist toxisch. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gehören zum Leben. Vermeidest du allerdings jeden möglichen Konflikt im Vorfeld, indem du dich lieber anpasst, deine Meinung nicht sagst oder schnell klein bei gibst, geschieht das auf Kosten deiner Selbstliebe. Ein hoher Preis.

Wer – selbst sachliche – Konflikte schnell bedrohlich erlebt, hat mitunter in seiner Vergangenheit und Kindheit negative Erfahrungen gemacht und trägt diese Spuren bis heute in sich. Höchste Zeit, diese verletzten Inneren Kinder in dein Herz zu holen und voll und ganz zu dir und deiner Meinung zu stehen. Denn auch das ist Selbstliebe.

Du betäubst dich lieber als zu fühlen

Egal ob mit Alkohol, Drogen, Medikamenten, Essen oder Verhaltensweisen wie exzessivem Shopping, Medienkonsum o.ä. Wer wenig Selbstliebe in sich trägt, läuft Gefahr, unangenehme Gefühle und Situationen mit Substanzen oder Verhaltensweisen betäuben. Nicht selten führt dies zu Suchterkrankungen, Depressionen und noch mehr Unzufriedenheit.

Statt „Linderung“ durch äußere Mittel zu suchen, lernst du in der Selbstliebezone, wie du dich und deine Gefühle selbst regulieren kannst und darfst erforschen, was du eigentlich wirklich brauchst, um glücklich und ganz du selbst zu sein.

Hast du dich darin wiedererkannt?

Dann bist du nicht alleine. Egal, wie alt du bist, woher du kommst oder was du bisher erlebt hast, es ist nie zu spät, etwas FÜR dich und dein Selbstwertgefühl zu tun! Du kannst deine Schöpferkraft erwecken und dein Lebensgefühl nachhaltig verändern.

Neugierig?  Komm in die Selbstliebezone und probiere es aus.

Selbstliebe ist …..

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Als ich mich selbst zu lieben begann…

Wie sich Selbstliebe anfühlt, beschreibt dieses wundervolle Gedicht von Kim McMillan. (Es ist auch als Geburtstagsgedicht von Charlie Chaplin bekannt geworden.)

Spürst du beim Lesen eine Sehnsucht? Gehen die Worte mit dir in Resonanz? Dann lasse deine Selbstliebe wachsen und komm in die Selbstliebezone!

 

Selbstliebe ist vor alleM: Erlernbar!

Gefühle verstehen

Jedes Gefühl beinhaltet eine Botschaft und eine Kraft. Souverän mit der eigenen Gefühlswelt umzugehen und sich selbst regulieren, d.h. wieder in emotionale Balance zu holen, ist Gold wert. Dies lässt sich mit Achtsamkeit trainieren.

In mir selbst zu hause fühlen

Sich selbst zu kennen und zu verstehen ist die Basis für ein zufriedenes Leben. Oftmals „funktionieren“ wir im Alltag nur. Wer BIN ich eigentlich, was BRAUCHE ich zum glücklich sein und was WILL ich wirklich? Wichtige Fragen, die wir gemeinsam erkunden.

Gedanken überprüfen

Wir sehen die Welt nicht wie sie IST, sondern wie WIR sind. Unsere Gedanken färben unser Leben und unsere Gefühle. Darunter sind viele alte, belastende und stressvolle Gedanken, die uns hindern Selbstliebe und Vertrauen zu entwickeln. Höchste Zeit, einmal gründlich alte Gedanken auszumisten.

Achtsamkeit trainieren

Um nach seinen eigenen Bedürfnissen zu leben, muss man sie erst einmal kennen(lernen). Wir nehmen uns Zeit, in  uns hineinzuspüren und wahrzunehmen, was gerade da ist. So stärken wir den Zugang zu unserer Intuition und Selbstwahrnehmung.

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